Angst vor Hunden
Hunde gehören
zu den Raubtieren. Das ist eine Tatsache. Doch Hunde sind auch domestizierte
Tiere, d.h. sie sind vom Menschen zum Haustier gemacht worden. Grundsätzlich
sollten Hunde in unsere Gesellschaft leben können und für Nicht-Hundebesitzer
keine „Wesen“ sein, die Angst auslösen. Allerdings haben viele
Nicht-Hundebesitzer und auch Hundebesitzer die Erfahrung gemacht, das Hunde
bedrohlich wirken können. Ob das nun eine subjektiv empfundene Bedrohung ist,
die aus Vorerfahrungen resultiert oder eine realistische Tatsache, kann
pauschal nicht beantwortet werden. Was aber festgehalten werden kann, ist das
„Wissen Macht ist“, um sich in Situationen richtig zu verhalten.
Ich biete
Ihnen an, Ihrer Angst vor Hunden zu begegnen. Auf der einen Seiten können wir
erarbeiten, ob und wann die Angst gerechtfertigt ist, auf der anderen Seite
schauen wir uns an, ob die Angst auf anderen Hintergründen beruht. Und an
dieser Stelle sei festgehalten: Die wenigsten Hunde, müssen Ihnen (bei
richtigem Verhalten) Angst machen.
Mein Angebot
an Sie ist daher:
Sich mit Ihren
Ängsten auseinander zu setzten und so eine realistische Einschätzung über die
Berechtigung ihrer Angst zu bekommen.
Durch Wissen
und kompetentes Handeln Sicherheit zu erlangen
Und vor allem:
Positive Erfahrungen mit Hunden zu sammeln, indem Sie einer „Therapiehündin“
begegnen. An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, das der Begriff
„Therapiehund“ nicht standardisiert.
Wichtig ist,
vor allem wenn Sie den Mut aufbringen, sich Ihrer Angst zu stellen, das Sie
mitbestimmen, wann und wie, Sie sich Situationen stellen.
Wenn Sie Lust
haben, keine unguten Gefühle mehr zu bekommen, wenn Sie einem Hund begegnen,
sprechen Sie mich an: Kontakt